Isandro Ojeda-Garcia | |
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Biografie | Der Komponist, Improvisator und Multimediakünstler Isandro Ojeda-García (*1989, Sevilla) interessiert sich für komponierte und improvisierte Musik, experimentelle Poesie, Videoinstallationen und die Konstruktion von Klangobjekten. Er ist immer auf der Suche nach Quellen für künstlerisches Material und einer neuen Ästhetik. Seine Werke entstehen aus dem Ausreizen von Systemen und numerischen Geräten, die das Potenzial haben, ein hybrides Imaginäres von Stärke zu konfigurieren. Seit 2012 lebt und arbeitet er zwischen der Schweiz und Frankreich. Er hat an der Haute Ecole de Musique und der Haute Ecole d'Art et Design in Genf bei Daniel Zea, Michael Jarrell und Pascal Dusapin sowie an der Hochschule der Künste Bern bei Cathy Van Eck, Simon Steen-Andersen und Stefan Prins studiert. Er vervollkommnete sich durch Studien bei Persönlichkeiten wie Franck Bedrossian, Fred Frith, Pierre Jodlowski, Rebecca Saunders und Alexander Schubert. Seine Musik wurde beim Forum Wallis 2014, dem Xll Festival de Música Española de Cádiz, dem Mixtur Festival 2015 und 2018, dem Monaco Electroacoustique 2015, dem Futura Festival 2015, dem XXXVll Festical de Musica Nueva aus México DF, dem Festival Archipel 2016 und dem XVIII World Saxophone Congress präsentiert. Er wurde von Ensembles wie Taller Sonoro, Ensemble du Bout du Monde, Enseble, Vortex, Proyecto Ocnos oder Nadar Ensemble gespielt. Ojeda-García ist Stipendiat der Fondation Victor et Héléne Barbour und arbeitet als Assistent im Studio 216 an der Haute Ecole de Musique in Lausanne. |
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