We Spoke | |
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Biografie | We Spoke ist ein Schweizer Kollektiv für experimentelle und zeitgenössische Musik, das aktuell von der Pianistin Gwen Rouger und dem Schlagzeuger Julien Annoni geleitet wird. Der Name We Spoke setzt sich zusammen aus den Worten «We speak» ( dt.: Wir sprechen) – dem Wunsch, die Feinheiten der heutigen Musik zu erforschen – und «bespoke» (dt.: nach Maß) – dem Wunsch, sie im weiteren Kontext der darstellenden Künste zu zeigen. Inspiriert von der eleganten und strengen Tradition der Kammermusik, führt das Ensemble kühne Interpretationen moderner Werke, kollektive Kreationen und zeitgenössisches Repertoire auf. Seit 2009 entwickelt es einen vielseitigen Katalog von Produktionen und Partnerschaften mit zahlreichen Komponist:innen, Schauspieler:innen, Künstler:innen, Tänzer:innen, Regisseur:innen und Designer:innen wie Hana Hartman, Simon Steen-Andersen, Fritz Hauser, Jessie Marino, Jacques Demierre, Christian Kesten, Simon LøUler, Pascal Auberson, Matthew Shlomowitz, Juliet Fraser, Mark Knoop, Ezko Kikouchi, Øyvind Torvund, Kevin Juillerat, Anne-Sylvie Henchoz, Tancredo Tavares (École Rudra-Béjart), Nefeli Skarmea, Martin Creed, Jean-Pierre Luminet und dem Biohacking-Labor Hackuarium. We Spoke ist in der Schweiz, im Vereinigten Königreich und in Südamerika bei Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Hudderfield Contemporary Festival, den Darmstädter Ferienkursen für neue Musik, dem Festival de la Cité à Lausanne, dem London Ear Festival, Firenze Suona Contemporanea und dem Lima Contemporary Music Festival aufgetreten. Konzerte führten es an Veranstaltungsreihen und -orte wie Cabaret Voltaire in Zürich, Gare du Nord in Basel, Dampfzentrale in Bern, Le Bourg in Lausanne, Espace Forde in Genf, Cité Universitaire in Paris, Unerhörte Musik in Berlin, SESC in São Paulo, Oi Futuro in Rio de Janeiro, Turner Sims in Southampton sowie Cafe OTO, Kings Place und das Royal College of Music in London. |
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